Showroom

Unsere Ausstellungen

Der Fotoclub und seine Fotofreunde gestalten jährlich ein oder mehrere Gruppen- und auch Einzel-ausstellungen! Diese Ausstellungen werden durch intensive Themendiskussionen, Bildbesprechungen und -auswahlen vorbereitet und durchgeführt.

"WIE775" Eine Ausstellung unseres Fotoclubs zum Ortssteiljubiläum von Wieck in der Kleinen Rathausgalerie (23.06. - 30.07.2023, Vernissage 22.06., 18.00 Uhr)

Den Ortsnamen Wieck gibt es in Norddeutschland einige Male. Unser Wieck - ein Ortsteil Greifswalds - wird in diesem Jahr 775 Jahre alt, denn die erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1248. Das ehemalige Fischerdorf liegt auf der nördlichen Seite der Mündung des Flusses Ryck in die Dänische Wiek. Bekanntestes Wahrzeichen Ortes ist die Wiecker Klappbrücke. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fischereihafen, die vielen reetgedeckten Häuser an der historischen Dorfstraße und die Bugenhagenkirche am Ortsrand. Am 1. April 1939 wurde Wieck gemeinsam mit Eldena und Ladebow nach Greifswald eingemeindet. Der Wiecker Heimatverein widmet sich der Geschichte dieses traditionsreichen Fischerdorfes. Wieck ist nicht nur Touristenattraktion und Naherholungsziel für unsere Hansestadt sondern auch Heimat der Fischerei Genossenschaft Wieck, die in den letzten Jahren durch erhebliche Einschränkungen der Fangquoten für den Brotfisch Hering und den beliebten Dorsch in große Nöte geraten ist. In der Hoffnung, dass die Wiecker Fischer nicht die letzten ihrer Zunft sein werden, soll diese Ausstellung auch besondere Einblicke in eine leider selten gewordene Tätigkeit geben. Die Fotofreunde des FC Greifswald haben sich dem Thema Wieck anlässlich des Jubiläums gestellt und versucht, Charakteristisches zwischen Tradition und Moderne mit ihren Kameras einzufangen und in dieser Ausstellung zu präsentieren.

"Iran das Land mit den freundlichsten Menschen" Eine Ausstellung von Oskar Gladis im Biotechnikum in Greifswald (07.03. - 30.04.2023, Vernissage 07.03., 17.00 Uhr)

So hat das Oskar Gladis auf seiner mehrwöchigen Reise im Iran empfunden, wo er allein und zeitweise auch mit Begleitung reiste.
Er zeigt mit seinen Fotos Menschen in Städten und Dörfern, in Oasen, bei Festen und bei seinen persönlichen Begegnungen.

"Kurioses" Eine Ausstellung des Fotoclub Greifswald in der Stadtbibliothek in Greifswald (23.02. - 19.04.2023, Vernissage 23.02., 17.00 Uhr)

Der Fotoclub Greifswald will die Besucher dieser Ausstellung mit auf eine Reise nehmen, um Kurioses zu erleben oder besser zu ersehen. Kurios: „auf unverständliche, fast spaßig anmutende Weise sonderbar, merkwürdig“ so wird das Wort im „Oxford Languages“ beschrieben. Ob etwas kurios ist oder nicht, dafür gibt es wie gerade beschrieben, keine allgemein gültige Definition oder Festlegung, denn nur die individuelle Sicht, die eigenen Empfindungen und Gedanken entscheiden darüber. Lassen Sie sich als Betrachter dieser Ausstellung mitnehmen auf eine Reise durch diese Fotografien, die die Mitglieder des Fotoclubs Greifswald als Kurioses gezielt oder zufällig mit ihren Kameras festgehalten und eingefangen haben.

"Spiegelbilder" Eine Ausstellung von Walter Krassow in der VHS in Bergen

Im Rahmen der Veranstaltung "Kultur bis in die Nacht" wird in Bergen auf Rügen in der Volhshochschule am 17. September 2022 um 11.00 Uhr die Ausstellung des Fotografen Walter Krassow eröffnet. Walter ein Fotograf aus Leidenschaft wird mit seinen Spiegelbildern einen ganz neuen Einblick ins Leben geben.

"Leben am Ryck" Eine Ausstellung von Waltraud Kühne & Sybille Hagemann in der Kleinen Rathausgalerie

Im Zentrum dieser Fotoausstellung stehen die Vorstellungen der beiden Fotografinnen über verschiedene Ansichten der Lebensweise an Greifswalds Heimatfluss Ryck. Dazu zählen Natur, Arbeit und Freizeitgestaltung. Die Fotos sollen Anregung sein, mehr Aufmerksamkeit auf die nähere Umgebung des eigenen Umfeldes zu richten.

"Ballettimpressionen" Eine Ausstellung von Thomas Meyer in der Radiologischen Praxis im Krankenhaus Wolgast Juli - Dezember 2022

Der Fotograf Thomas Meyer zeigt Ballettfotografien der letzten zwei Jahre, die in Zusammenarbeit mit dem Ballett Vorpommern unter Leitung von Ralf Dörnen in den Theatern Greifswald und Stralsung entstanden sind.

"Feld und Wald" Eine Ausstellung von Oskar Gladis in der Galerie des Biotechnikum 04. Juli - 30. August 2022

Fotografische Motive von Feldern und vom Wald werden in dieser Ausstellung von O. Gladis präsentiert. Sie entstanden meist auf Wanderungen oder Fahrten durch die Region Vorpommern. Sie zeigen die Schönheit unserer hiesigen Landschaft mit ihrer interessanten Vielfalt.

"In Erinnerung" Eine Ausstellung von Waltraud Kühne & Sybille Hagemann im Soziokulturellen Zentrum "St. Spiritus"

In dieser Fotoausstellung ist die hiesige Sepulkralkultur, Bestattungskultur Thema, die Fotografinnen haben sich dabei hauptsächlich auf die Greifswalder Friedhöfe konzentriert. Aber auch Beispiele aus der näheren Umgebung und der Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg bieten einen Einblick in die geschichtliche Vielfalt der Bestattungskultur und der Gedenkorte für Verstorbene. Wie archäologische Funde beweisen, existieren Bestattungen schon seit Jahrtausenden. Selbst unsere „nächsten Verwandten“ im menschlichen Stammbaum, die Neandertaler, sollen ihre Verstorbenen rituell beerdigt haben.
Je nach kulturellem Hintergrund und zeitlicher Abfolge variieren dieGebräuche und Bauten: z.B. die riesigen Pyramiden Ägyptens bis in die Gegenwart die Urnenfelder auf unseren Friedhöfen, aber auch der Trend zu Seebestattungen oder in Friedwäldern genauso wie die veschiedensten Trauerveranstaltungen.

"Hinterland" Eine Ausstellung von Oskar Gladis in der Radiologischen Praxis im Krankenhaus Wolgast 2022

Oskar Gladis hat das Hinterland in Vorpommern bei seinen fotografischen Streifzügen eingefangen. Seine Sichten zeigen abseits von gewohnten Pfaden die Landschaft und die zugehörige Kulturlandschaft im äussersten Nordosten Deutschlands.

"Reisefotografie" Eine Ausstellung von Walter Krassow in der Volkshochschule Grimmen 2022

Walter Krassow hat Impressionen einer Reise auf der legendären Route von Moskau nach St. Petersburg eingefangen. Landschaft, Menschen und Architektur prägen die Bilder. Die Ausstellung will Mut machen, auf Reisen genauer hinzuschauen.

"Begegnungen – Menschen in der Welt" Eine Ausstellung von LOT (Wölfel, Gladis & Meyer) in der Galerie des Biotechnikum 2021

„Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen“, so sagt man bis heute. Wenn Fotografen reisen, so werden die Erzählungen Bilder, die sie mitbringen und die von ihren Erlebnissen künden. Meistens sind es allerdings eindrucksvolle Landschaften, berühmte historische Gebäude, exotische Pflanzen und Tiere, die ihre Kameras eingefangen haben. Menschen erscheinen wesentlich seltener auf den Fotos, es sei denn, es ist die mitreisende Familie. Ganz anders bei den drei Fotografen aus dem Fotoclub Greifswald: Oskar Gladis, Thomas Meyer und Lothar Wölfel. Alle drei haben sich zur Aufgabe gemacht, auch auf die Menschen vor Ort ihre Objektive zu richten und bildhaft aus deren Welt zu berichten. Das Getümmel in den Städten wird genauso sichtbar wie Armut und Reichtum, Traditionen und Moderne, Freude und Leid. Sie schauen in ihre Gesichter, beobachten sie bei der Arbeit und begleiten sie in ihrer Freizeit, halten das Leben in ihrer Familie oder als Ausgestoßene der Gesellschaft und Vereinsamte in Bildern fest. Die Ausstellung will Mut machen, auf Reisen genauer hinzuschauen.

"Geheimnisvoll" Eine Ausstellung im Kulturzentrum St. Spiritus 2021

„Das Schönste, was wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle“ soll Albert Einstein gesagt haben und damit ist eingeschlossen, dass das Geheimnisvolle immer etwas zutiefst Individuelles, Persönliches ist. Was sich dem einen als Geheimnis offenbart, von dem kann der andere schon wissen, es ist ihm schon lange bekannt. Das Geheimnisvolle existiert offensichtlich jenseits des gesicherten Wissens, des persönlichen wie auch des gesellschaftlichen, und übt einen Zauber auf uns aus, der uns treibt, auf Entdeckungsreise zu gehen. Neugier und Emotionen begleiten uns auf diesem Weg, der nicht selten verschlungen ist, manchmal voller Mühen, aber oft gerade deshalb reizvoll. Das Geheimnisvolle stirbt aber nicht mit seiner Offenbarung, sondern gebiert neues Unbekanntes, so dass dieser Weg ein Weg ohne Ende ist. Auf diesen Weg haben sich die Mitglieder des Fotoclubs Greifswald begeben, anspruchsvolle Jahresthema gewählt haben. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. Im Vorfeld hat es nicht wenige Diskussionen um Thema und Bilder gegeben ehe diese Präsentation zustande kam. Nun ist es ein Gemeinschaftswerk unseres Clubs.

"Stadttiere" Eine Ausstellung in der Galerie des Biotechniukum 2018

Hunde und Katzen, Tauben und Spatzen begegnen uns in großer Zahl in nahezu allen Städten. Als Haustiere erfreuen sie Menschen, erfahren Zuwendung und Nähe. Wildtiere suchen Schutz und Nahrung in der direkten Nachbarschaft zu uns, da ihre natürlichen Lebensräume beides nicht mehr in ausreichendem Maße bieten. Immer mehr in der freien Landschaft sehr scheue Tierarten werden vertraut und lassen sich auf Straßen und Plätzen und in Stadtparks aus großer Nähe unaufgeregt beobachten. In der Ausstellung des Fotoclubs Greifswald geht es nicht nur darum die Tiere zu zeigen, sondern auch um das Verhältnis zwischen ihnen und den menschlichen Bewohnern der Städte. Wo und wie leben unsere tierischen Mitbewohner? Was freut Mensch und Tier, welche Konflikte tun sich auf? Wir möchten mit unseren Fotos das gesamte Spektrum der Tier-Mensch-Nachbarschaft illustrieren.

"View of the Baltic Sea" Eine Ausstellung in der Partnerstadt Newport News U.S.A. 2017

Fotografen unseres Fotoclubs haben gemeinsam mit anderen Fotofreunden eine Ausstellung für die Partnerstadt Greifswalds in den U.S.A. gestaltet. Diese fand anlässlich des 10. jährigen Jubiläums dieser Partnerschaft statt. Unser Fotofreund Matthias Schwenke war Teil der offiziellen Delegation der Stadt Greifswald.

"Lesen" Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Fallada" 2017

Lesen ist eine sehr alte Kulturtätigkeit. Den meisten von uns gilt es als selbstverständlich, diese Fähigkeit zu besitzen. Aber ist gerade einmal hundert Jahre her, dass mit der einheitlichen Durchsetzung der Schulpflicht in Deutschland, Lesen und Schreiben nicht mehr das Privileg einer begüterten Oberschicht geblieben ist. Trotzdem leben in Deutschland auch heute noch 7,5 Millionen Analphabeten. Das mag verwundern, weil uns Lesen für die berufliche Tätigkeit und die Bewältigung des Alltags unabdingbar erscheint. Begegnen uns doch überall Lesende: bei der Arbeit, entspannt zu Hause, am Strand, beim Warten. Lesen erfolgt nebenbei oder konzentriert. Neben Büchern und Zeitschriften drängen sich immer mehr die digitalen Medien in den Vordergrund. Lesen ist vielleicht ein Stück demokratischer geworden.

"Greifswald auf den zweiten Blick" Eine Ausstellung in der Galerie des Biotechnikum 2017

Es ist wie so oft: Über Jahre lebt man in einer Stadt, arbeitet dort, hat Familie und Freunde und glaubt die Stadt zu kennen. In Wirklichkeit aber verstellt die alltägliche Routine den Blick. Man sieht nicht mehr die vielen liebenswerten Kleinigkeiten, die Zeit, eingelaufene Wege zu verlassen erscheint zu knapp. Eine gewisse „Betriebsblindheit“ stellt sich ein. Auch die Touristen, die in Scharen im Sommer unsere Stadt besuchen, lassen sich oft von den bunten Bildern in Reiseführern und Hochglanzprospekten leiten, die sich häufig nur auf wenige Höhepunkte beschränken. In einer weiteren Ausstellung will sich der Fotoclub Greifswald nun erneut seiner Heimatstadt widmen. Nach der Fotoausstellung „Szenen einer Stadt“, die sich in erster Linie mit den Menschen in unserer Stadt beschäftigte, sind wir für unsere neuen Bilder auf die Suche gegangen nach interessanten Details, ungewöhnlichen Perspektiven und Sichten. Es lag uns am Herzen, dass in allen Fotos Greifswald erkennbar bleibt und dass die Fotos Lust machen, selbst in Greifswald auf Entdeckungsreise zu gehen und neugierig den „zweiten Blick“ zu wagen.

"Lost in time" Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Fallada" 2016

Panta rhei – alles fließt, zu dieser Erkenntnis war man schon im alten Griechenland gekommen und meinte, alles, das Leben und die Dinge, sind in ständiger Veränderung. Gegenwart, so weiß man heute, dauert nur Sekunden, alles andere gerät danach in die unendliche Vergangenheit und manches wird vergessen. Dinge, die ihre ursprüngliche Schönheit verloren haben, entfalten neue Reize. Verlassene Orte erzählen Geschichten von Menschen, die dort einst lebten. Orte der Erinnerung verführen zu einer Zeitreise in die Vergangenheit. Auf eine solche Zeitreise haben sich die Mitglieder des Fotoclubs Greifswald begeben. Wir haben versucht, Schönheit im Vergehenden zu entdecken. In unseren Bildern möchten wir gelebtem Leben nachspüren und an Orte gehen, die Orte der Erinnerung sind. Vielleicht gelingt es uns, die Relativität der Zeit etwas näher zu bringen.

"Greifswald - Szenen einer Stadt" Eine Ausstellung in der Kleinen Rathausgalerie und in der Partnerstadt Lund 2015

In der Kleinen Rathausgalerie können die Besucher die Ausstellung „Szenen einer Stadt“ für sich entdecken. Im Vorfeld der Ausstellung gingen Mitglieder des Fotoclubs in Greifswald auf Motivsuche. Statt die immer wieder abgelichteten Touristenattraktionen abzulichten, wendeten sich die Fotografen jedoch den Menschen der Stadt zu und stellten diese in den Mittelpunkt der Arbeiten. „Wie lebt man in unserer Stadt? Was ist das Besondere, was sie von anderen Städten unterscheidet? Oder, was hat sie vielleicht mit anderen Städten gemeinsam?“ Antworten auf diese Fragen suchte der Fotoclub an verschiedenen Orten Greifswalds. Die Ergebnisse der unterschiedlichen Fotografen können ab dem 16. Januar während der Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden. Gezeigt werden Bilder vom Alltag an der Universität, vom Markttreiben, einer Theateraufführung, dem Leben am Museumshafen. Aber auch Beobachtungen vom Balkon, am Bahnhof oder an anderen Orten oder zu anderen Gelegenheiten wurden zu kleinen Bildstrecken zusammengefasst. „Natürlich war es in diesem Rahmen nicht möglich, alle Aspekte adäquat zu bearbeiten. Trotzdem möchten wir mit dieser kleinen Auswahl unsere Verbundenheit mit unserer Heimatstadt ausdrücken.“ fasst Lothar Wölfel zusammen.

"Unterwegs" Eine Ausstellung in der Galerie des Biotechnikum 2014

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen", hieß es früher. Heute erzählt man nicht nur sondern bringt Fotos und Videos mit. Dazu ist auch keine unfangreiche Ausrüstung mehr notwendig sondern man nimmt einfach sein Handy und schwupp ist alles in der Welt verbreitet. Aus der Vielzahl der Reisefotos haben die Mitglieder des Fotoclubs Bilder und Geschichten ihrer reiseziele zusammengestellt.

"Entschleunigung" Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Fallada" 2013/14

Stress, Überforderung, Leistungsdruck sind Begriffe, die uns im Alltäglichen immer häufiger begegnen. Die freiwillige oder verlangte ständige Erreichbarkeit in Beruf oder Freizeit, das nicht selten notwendige Bedienen mehrerer Jobs machen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zunehmend problematisch, zumal wenn die Partner durch weit entfernte Arbeitsorte getrennt sind. Aber auch jenseits von Familie und Beruf fällt es schwer, sich den ständigen Verlockungen der elektronischen Medien sinnvoll zu entziehen. Viele Jugendliche können es schon nicht mehr ertragen, ihrem Handy mal eine Pause zu gönnen. Diese psychische Dauerbelastung hat natürlich Folgen. Burnout und Hyperaktivität sind nur zwei der vielen Krankheitsbilder, die sich direkt oder indirekt darauf zurückführen lassen. Der Wille oder das Vermögen das quälende Hamsterrad zu verlassen, ist vielen schon abhandengekommen. Und doch gibt es Möglichkeiten und Orte, Ruhe zu finden und Kraft für die Anforderungen des Alltags zu tanken. Der Fotoclub Greifswald macht in seinen Bildern den Versuch zu zeigen, wie und wo wir der gestressten Seele wieder Freiheit geben können.

"Kontraste" Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Fallada" 2013

Ständig nehmen unsere Sinne eine unerschöpfliche Menge und Vielfalt von Eindrücken auf, aber nur wenige bleiben uns dauerhaft im Gedächtnis. Besonders oft sind es jene, in denen starke Gegensätze aufeinander treffen. Aber darin liegt der besondere Reiz, der von den Bildern dieser Ausstellung ausgeht. Es sind dies die Kontraste.

"Wir über uns" Eine Ausstellung in der Kleinen Rathausgalerie 2012

Impressionen des Stadtlebens, ein lachender Jazz-Pianist oder Nahaufnahmen eines Schmetterlings. Das sind verschiedene Facetten der Ausstellung "Wir über uns". 14 Mitglieder des Fotoclub Greifswald zeigen aus Anlass des 55 jährigen Bestehens dieser Gemeinschaft Greifswalder Fotografen.

"Fotografik" Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Fallada" 2011

Text folgt

"Faszination Baum" Eine Ausstellung in der Galerie des Biotechnikum und im Schloß Griebenow 2010

Bäume sind Heiligtümer. Wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit.
Hermann Hesse